(wohl kein Arbeitstitel mehr:) Liebe? Spitzentanz? HipHop?

FÜr alle, die die Geschi ab Anfang an gelesen haben: Denkt euch den Prolog und fangt auf der zweiten Seite ab der roten Schrift wieder an zu lesen! An alle, die es noch nicht gelesen haben: Lest den ersten Post (hier) und fangt dann ebenfalls bei der roten Schrift an! Ist nochmal alles überarbeitet, da ich das für später brauche! Ist auch etwas niveauhöher, hoffe es gefällt euch trotzdem!!! Wenn nicht, bitte sagen

Also, ok. Die Geschichte, oder besser gesagt ihr Anfang ist mir heute eingefallen... hab dann gleich mal losgeschrieben. Weiß nicht, wo's hinführen wird und hab mir gedacht, ich hab eigentlich noch keine meiner Storys gezeigt, deshalb: Los geht's!

°~Prolog~Meine Welt~°
Der Wind säuselte leicht über die flache Erde und bog die noch stehenden Gräser und vereinzelte Getreideähren. Er schob die Blätter über den Weg und strich um Bäume herum. Hätte ein Mensch dort gestanden, dann wäre er entweder mit angewiedertem Gesicht in den Windschatten gegangen, oder er hätte die Arme ausgebreitet und versucht zu fliegen.
Genau so ein Mensch bin ich. Ich versuche zu fliegen, über den Horizont hinaus und ich muss mich ständig verändern. Vielleicht habe ich das von meiner Mutter, die ständig vereist ist. In den ersten Jahren meines Lebens war ich noch dabei, doch ich habe nichts anderes mehr als die paar Fotos, die sie gemacht hatte und die ich noch besaß. Später, ich war fünf Jahre alt, lernte sie Marco kennen - und ich hatte einen Vater. Von nun an war sie alleine unterwegs und ich wuchs ohne Mutter auf. Nur hin und wieder war sie für einige Tag zu Hause, dann verschwand sie für Monate. Und irgendwann kam sie einfach nicht mehr.
Seit diesem Zeitpunkt habe ich mich immer danach gesehnt, ihr hinterherzureisen. Sie zu finden, oder einfach nur die Erlebnisse, die sie in den anderen Welten hatte, zu teilen. Ich habe nie verstanden, warum sie mich nicht mitnahm. Zumindest hin und wieder, während der Schulferien. Doch auf jedes drängen hin war sie ausgewichen, irgendwie. Und kurz darauf wieder verschwunden.
Marco hatte sich mit dem Verschwinden seiner Frau abgefunden, irgendwann hat er wieder geheiratet, seitdem habe ich eine Schwester - Nele. Sie ist genauso alt wie ich, blond und eigentlich ganz hübsch. Sie ist beliebt, gut in der Schule und hat viele Freunde und Hobbys. Also das genaue Gegenteil von mir.
Ich bin ziemlich unbeliebt - ich kann einfach nicht mit anderen Leuten reden -, meine dunkelbraunen Locken standen mir meist wirr ins Gesicht und in der Schule träume oder schlafe ich einfach nur. Ich habe auch nur ein einziges Hobby - Den Traum vom Reisen. Fotos zu machen, aus dem Internet zu kopieren, auszudrucken und was sonst noch. Nie war ich aus dem Haus zu kriegen, immer war ich in meiner anderen Welt. Und diese Welt sollte mir jetzt weggenommen werden!

Das war der Prolog, nicht sonderlich lang, aber wenn ihr wollt, kommt der Anfang des Ersten Kapitels auch gleich^^

okay,mach das xD ich lese weiter und gebe tolle kommis,die jeder kent,die sind os berühmt xD

juli meine kommis kennste ja gut schreib weiter
ich kann nicht kommentieren*heul*
wie weit bisste in der geschichte in der mein name vorkommt?

ned so weit, hab sie nicht weitergeschrieben

kann sie ja auch mal posten und dann noch die nächste... xD

Super Geschichte!
Du kannst gut schreiben
Also ich meine natürlich super Prolog
Ich freue mich schon auf das erste Kapitel!!

Ok, mal gucken, wie lang der Teil wird... ^^


°~Kapitel Eins~Ein neuer Weg~°
>>Es ist soweit!<< Nele weckte mich behutsam. Sie war immer behutsam und freundlich. Niemals verlor sie die Beherrschung, immer hatte sie eine wohlgemeinte Antwort. Aber an diesem Morgen konnte man ihr ansehen und anhören, wie sie sich freute. Wie sie sich freute, dass ich diesen Abend nicht mehr neben ihr unbeteiligt eine Frensehshow gucken würde, nicht mehr neben ihr am Waschbecken die Zähne putzen würde, nicht mehr in mein Bett steigen würde. Und dass sie mich morgen nicht mehr aufzuwecken brauchte.
>>Ich komm ja schon!<< Am liebsten wäre ich liegengeblieben, aber das hätte wieder was gegeben. Marco hätte nichts gesagt, er verstand mich sogar ein bisschen. Aber meine Stiefmutter, Rieke - sie trug densselben Namen wie meine Mutter - hätte mich natürlich sofort aus dem Bett gepfiffen. Und das wesentlich unschöner als ihre Tochter.
Also stand ich auf, zog mir meine Straßensachen an und legte meinen Schlafanzug in einen der drei Koffer. Darin befand sich alles, was sich jemals in meinem Besitz befunden hatte. Kleider, Bücher, Fotos. Viel war es ja nicht.
Der Weg nach unten viel mir schwer und noch schwerer viel es mir, mich an den Küchentisch zu setzten. Ich wurde komplett ignoriert, die anderen drei spielten einfach heile Familie ohne mich. Das Frühstück verging so langsam wie noch nie, dann stand Rieke auf und meinte: >>Holen wir Lauras Sachen, die anderen werden bald da sein!<< Nele stand sofort auf, räumte das Geschirr weg und folgte ihrer Mutter dann. Marco blieb einfach unten.
Ich half mit, die Koffer nach unten zu tragen. Rieke und Nele schwiegen, aber man spürte ihre Freude. Sie beachteten mich nicht und ließen mich auch alleine draußen vor der Haustür warten. Es regnete wie Schnüre vom Himmel, es war kalt und windig und das passte genau zu meiner Stimmung. Es waren nicht viele Autos auf der Straße unterwegs, es war noch zu früh für die Anwohner um zur Arbeit oder zur Schule zu fahren. Ich bibberte vor mich hin und hoffte die ganze Zeit, dass mein Wunsch erhört wurde und das Auto nicht kam.
Natürlich wurden meine Wünsche nicht erhört. Wenig später fuhr das Auto in die Einfahrt, ein großer, silber glänzender Geländewagen, gefahren von einer älteren Frau.
Sofort stüzte die ganze Familie aus dem Haus. Ich hörte, wie Rieke Nele noch zuzischte: >>Und umarm sie noch, bevor sie weg fährt! Wir müssen heile Familie spielen!<< Nele nickte und ich senkte den Kopf. Natürlich hatten sie das absichtlich gesagt, damit ich mich erst recht niedergeschlagen fühlte!

So, das war's^^ kommt später noch ein Teil, wenn ihr fleißig Kommis gegeben habt! Hab euch lüpp! ♥

wie kann man nur so schreiben ?! ich könnt des nie udn nimmer! freu mich schon auf den nächsten teil!

Super´, echt!
Du hast Talent

Wenn du zweimal was geschrieben hast, kannst du's^^

>>Haaaaallo!<<, begrüßte und jetzt die Frau, die aus dem Auto gestiegen war, überschwenglich. Sie umamrte zuerst Rieke, dann Nele und grinste dabei wie in einem Modeprospekt. Dann drehte sie sich zu mir um, jetzt lächelte sie nur noch. >>Und du musst... Laura sein, genau!<< Sie schüttelte mir die Hand. >>Ich heiße Susanne. Schade, dass du aus diesem wunderbaren Zuhause weg willst. Ich finde es hier wunderschön und wäre glücklich bei so einer Familie aufwachsen zu dürfen!<< 'Mit anderen Worten, bitte bleib hier, damit ich dich nicht am Hals hab!', vervollständigte ich ihren Satz.
>>Na, dann komm mal mit!<< Sie winkte mir, meinen Koffer auf die große Ladefläche zu legen und half mir sogar dabei. Die anderen standen mit aufgesetzten traurigen Gesichtern um uns herum. Ich konnte es bald nicht mehr ertragen. Wo war es eigentlich besser? Dort, wo ich jetzt wohnte, oder in einem Kinderheim. Denn das war es doch, wofür ich mich entschieden hatte.
Es war natürlich kein richtiges Kinderheim, oder besser gesagt, ich war dort nicht irgendein Kind. Ich sollte mit meinen 15 Jahren und dem Realschulabschluss anfangen, dort zu arbeiten. Geschirr abspülen und den Kindern bei den Hausaufgaben helfen. Aber im Prinzip war ich eine einzige Last, das wusste ich genau! Niemand wollte mich nirgendwo und ich wollte auch nirgendwo sein - außer bei meiner Mutter, an deren Existent ich schon langsam zweifelte.
Zum Aufgesetzten Abschied umarmten mich dann alle noch und versuchten, ein paar Tränen herauszuquetschen. Marco flüsterte mir noch so etwas zu wie 'viel Glück!', dann stieg ich auch schon auf den Beifahrersitz.

Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden und die meiste Zeit ging es auf der Autobahn zwischen Feldern oder Industriegebieten entlang. Nachdem wir abgefahren waren, ging es schnell auf ein etwas abseits gelgenes Backsteinhaus zu. Es war relativ groß und hatte drei Stockwerke. Die Fensterläden waren grün gestrichen, ebenso die Tür. Rund um das Haus war das Gras und der Farn fast Kniehoch und der Weg von Moos überwuchert. Als wir durch die Tür gingen, quietschte diese leicht.

So, ok, dann gebt mal Kommis xD

Ich find's super... WIe immer

mal wieder der gleiche kommi super juliiii du bist ne supeeer schreiberin, wann kommt der nächste teil?

So, nochmal ein neues Teilchen^^

>>So, da wären wir!<<, stellte meine Begleiterin völlig überflüssig fest. >>Ich zeig dir jetzt mal alles!<<
Ich nickte nur und folgte ihr durch den länglichen FLur, von dem an beiden Seiten geschlossene Holztüren abgingen. Auf dem Boden lag ein langer, sehr sauberer Teppcih, der altmodisch aussah. An den Wänden hingen vereinzelt Bilder, meistens sowas wie Obstsacheln mit Äpfeln drin. Ich hasste diese Art von Kunst.
>>Links sind die Zimmer von den Erzieherinnen und dort wird auch deines sein, außerdem von den kleineren Kindern. Rechts sind die Bäder und Toiletten, der Speisesall und die Küche.<< Sie öffnete eine Tür und ich blickte in einen großen Essraum. Er hatte mehrere Tische für jeweils vier bis fünf Personen und eine Essensausgabe, durch die man in die Küche sehen konnte.
>>Deine Aufgabe wird es sein, die Kinder beim Essen zu betreuen und die Nachmittagsprogramme zu unterstützen. Du bist mit Hanna und Ramona eingeteilt!<<
>>Geht klar. Wann soll ich anfangen?<< >>Ab heute natürlich. Du hast noch zwei Stunden bis zum Mittagessen. Pack aus, mach dich frisch und dann geht's los. Ich bring dich zu deinem Zimmer!<<

Sehr kurz^^, aber ich musste mich doch für Liindii beeilen xD

supii
und danke für die erwähnung

nochmal für linid

Ich öffnete die Holztür, die genauso unscheinbar aussah wie alle anderen Türen. Dahinter verbarg sich ein kleines, aber sauberes und helles Zimmer. Rechts stand das Bett mit dem Schrank daneben, links ein Schreibtisch und zwei Regale, außerdem gab es eine Tür zu einem privaten Bad, das zwar klein, aber trotzdem schön war.
Als ich alles angeschaut hatte und den Blick auf die Felder genossen hatte, holte ich meine Koffer aus dem Auto und packte sie aus, was in Windeseile erledigt war. Jetzt war ich irgendwie froh diesen Schritt gewagt zu haben. Ich war schon viel entspannter als zu Hause - ok, jetzt war das mein Zuhause. Sogar auf die Kinder freute ich mich ein wenig. Obwohl ich auch Angst hatte. Das Kinderheim war nicht nur für Kinder, deren Eltern sie nicht erziehen konnten, sondern auch für teilweise physisch und psychisch Kranke. Aber das schaffte ich schon!

ich glaub noch kürzer -.-
und muhahaha, du wirst den plot niiiiieeee erfahren xD

ui und nochmal danke
und nochmal supi
und muahahaha irgendwann schon

So, ich glaub, der teil ist etwas länger ^^

°~Kapitel 2~Schwerer Anfang~°
>>Hallo, ich bin Ramona und das hier ist Hanna!<<, begrüßte mich eine junge, rotblonde Frau, vielleicht zwei oder drei Jahre älter als ich. Sie hatte sommersprossen auf der hellen Haut und ihr lockiges Haar war zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Neben ihr stand ein jüngeres Mädchen, wohl in meinem Alter, aber sehr schmächtig und schüchtern. Sie hatte braunes, hüftlanges Haar, das zu einem Zopf geflochten war. Ihre Augen waren von einem verwaschenen Blau und man merkte gar nicht, dass sie hier war. Sie wirkte ziemlich verträumt.
>>Hallo! Ich heiße Laura...<<, stellte ich mich ein wenig dumm vor. Ich hasste Vorstellungen und wusste nie, was ich sagen sollte.
Ramona winkte mich in den Speisesaal. >>Die Kinder kommen gleich! Der Tischdienst ist schon da und den müssen wir jetzt überwachen.<< Ich nickte und folgte den beiden anderen.
Drinnen erwarteten uns fünf Kinder, etwa 8 bis 10 Jahre alt. Ramon sprach wie selbstverständlich zu ihnen: >>Hey, das ist Laura, sie hilft uns ab heute und seid bitte nett zu ihr!<< >>Du meinst, sie hilft euch dabei, uns zu kontrollieren?<<, fragte ein kleiner Junge mit finsterem Gesicht. Ramona sah mich an und sagte mir mit einem Blick, dass ich etwas erwiedern sollte. >>So... so dürft ihr mich nicht sehen, ihr müsst mich... also...<<, stotterte ich. >>Als stotternde Erzieherin sehen.<<, lachte Hanna plötzlich und die Kinder kicherten ebenfalls los. Ich machte gute Miene zum Bösen Spiel und lachte gezwungenermaßen mit. Das fing ja gut an!

Naja, auch nicht so viel -.-

gut hehe

tolllll
weiter weiter
*auf und ab hüpf*

>>Aber warum dürft ihr nicht tanzen? Das kann man sich selbst beibringen. Hab ich jahrelang gemacht.<<, meinte ich und dachte an mein eigentlich einziges Hobby.
>>Frau Roma findet das nicht. Und sie ist ja Heimleiterin. Alles andere außer den normalen Sachen hat sie verboten.<<
Ich riss verdutzt die Augen auf. >>Verboten? Naja. Wie viele glaubt ihr, hätten denn Intresse an so einem Tanzkurs?<<
Caroline zuckte mit den Schultern. >>So gut wie alle außer den ganz kleinen.<< Plötzlich hellte sicih ihr Gesicht auf. >>Vielleicht könntest du mal mit Frau Roma sprechen! Es könnte doch sein, dass sie einverstanden ist, wenn du's umsonst machst!<<
Ich war mir nicht sicher. Frau Roma hätte meiner Ex-Familie den Wunsch vielleicht erfüllt, aber mir?! Soweit ich das beurteilen konnte, mochte sie mich genausowenig wie Rieke. Ich seufzte innerlich bemühte mich aber nach außen hin optimistisch zu sein. >>Ja, gute Idee. Ich rede so schnell wie möglich mit ihr!<<
Das Gesicht der vier Mädchen hellte sich hoffnungsvoll auf, während ich schon die Entschuldigungsrede in meinem Kopf plante.
Die restliche Zeit des Essens drehte sich eigentlich nur um Tanz und ich wurde kräftig ausgefragt, was man denn alles machen und können musste. Ich antwortete auf alles was ich wusste, doch mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich selbst ziemlich wenig wusste und konnte.
Nach dem Essen packten alle mit an und die Küche war im Nu wieder sauber. >>In einer Stunde treffen wir uns zum Nachmittagsprogramm, erklärte Ramona und war den Mädels, die an meinem Tisch gesessen hatten, einen misstrauischen Blick zu, als ihre Augen aufleuchteten und auf mich vielen.<<
>>Was hast du denen erzählt?<<, fragte sie. >>So strahlende Gesichter haben wir hier selten!<<
>>Ach nichts. Jedenfalls muss ich erst Frau Roma fragen...<<
>>Und uns nicht? Also, was habt ihr ausgeheckt. Aber ich denke sowieso nicht, dass Frau Roma euch irgendwas erlaubt!<<
>>Das glaube ich allerdings auch.<<, murmelte ich leise, aber natürlich hörte Ramona es trotzdem. Jetzt schloss sich uns auch noch Hanna an. Zwei gegen mich konnte ich wirklich nicht gebrauchen.
>>Ok... ich habe versprochen, dass ich einen Tanzkurs organisiere!<<, seufzte ich.
>>Was???<<, zischte Ramona. >>Was glaubst du, wie oft Hanna und ich schon Frau Roma überreden wollten, aber nein, das geht nicht. Es ist immer ein klares Nein. Wir haben es aufgegeben! Und die Kinder haben's nicht verdient, noch einmal enttäuscht zu werden!<< Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer und schlug die Tür wutschnaubend zu.
Ich schloss kurz die Augen udn drehte mich dann zu Hanna um, die noch keinen Ton von sich gegeben hatte. Sie war mir einen Blick zu, der mehr als tausend Worte sagte. >>Die armen Kinder!<<, meinte sie nur.

Lang genug -.-?

Ein GAAAAAANZ kurzer Teil noch, ich muss essen -.-

Resigniert ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. 'Warum habe ich so ein Talent, mich in vertrackte Situationen zu brigen?', seufzte ich innerlich. Ich fragte mich, ob ich wohl gleich zu Frau Roma gehen sollte - und die Absage früher erhalten sollte - oder noch ein, zwei Tage warten und mir einen Schlachtplan überlegen zu sollen.

gudi machst du des! Stell die doch bitte auch auf meinem Forum on! xD

okok^^ hier nochmal ein kurzer teil -.-

Schließlich beschloss ich, noch zu warten und den heutigen Tag mit etwas anstand hinter mich zu bringen. Ich stellte meinen Wecker und machte einen kurzen Mittagsschlaf, um danach immer noch müde, in den Gemeinschaftsraum zu schlurfen.
Der Gemeinschaftsraum war wohl der Einzige in diesem Haus, der halbwegs freundlich aussah. An der Wand standen hohe Regale, in denen Bücher, Zeitschriften, CDs und Filme untergebracht waren, die freien Wände waren hellgrün gestrichen und mit Postern und Fotos beklebt. Es standen bequeme Korbsessel und Hängestühle herum.
Als ich eintrat, drehten sich die Kinder und Jugendlichen sofort herum und starrten mich mit gespannten Gesichtern an. Offensichtlich hatte sich die Story bereits herumgesprochen und ich musste kurz schlucken. >>Ähm... ich habe Frau Roma noch nicht gefragt.<<
Die Gesichter fielen enttäuscht wieder in sich zusammen und setzten mir einen Stachel ins Herz. Es war gemein von mir, ihnen Hoffnungen zu machen.

danke,dass dus on gestellt hast :*

juli juli, schreib weiter!
Ich bin jett schon ein fan davon